PREMIUM - Chartupdate | Gold, Silber, Platin, EURO, USD-Index, Baumwolle, Soja, Zucker

04.12.2014 14:28

Die CoT-Charts in den CoT-Reporten wurden am Sonntag bereits im Premium-Bereich aktualisiert. Die Reporte mit den aktualisierten Charts zu den Commitment of Traders Daten stehen Ihnen dauerhaft im Premium-Bereich zur Verfügung.

KURZER ÜBERBLICK ÜBER DIE WICHTIGSTEN VERÄNDERUNGEN

Unsere Übersicht, die Sie immer wochenends aktualisiert bereits im Premium-Bereich finden, zeigt uns grob den Zustand der Märkte und die Handelsrichtung für die nächsten Wochen und Monate. Zusätzlich benötigt es wie immer noch einer Feinabstimmung, sowie einem genauem Timing mittels dem Werkzeugkasten der Technischen Analyse, um diese Daten richtig nutzen zu können.

USD-INDEX | WEITER IM VERKAUFSBEREICH

Der USD-Index hatte vor einem Monat bereits ein Verkaufsignal geliefert, als der CoT-Index auf 0 fiel. Mittlerweile ist der CoT-Index wieder auf 18 Punkte gestiegen. Es ist charakteristisch für den USD-Index, dass die Verkaufsignale entweder sehr genau kommen oder mit einer Vorlaufszeit von 2-4 Wochen - jedoch niemals zu spät. Dies spricht dafür, dass wir in Bälde eine Korrektur des US-Dollar Index sehen werden, weshalb man jetzt ein sehr schlechtes Chance/Risiko-Verhältnis hat, wenn man weiterhin Long im US-Dollar ist. Es könnte jederzeit zu einem Squeeze bei den Spekulanten in die Gegenrichtung kommen.

Am Donnerstag, den 4. Dezember wird um 13:45 Uhr das EZB Sitzungsergebnis veröffentlicht werden und um 14:30 Uhr folgt die Pressekonferenz zur Ratssitzung. Was immer Mario Draghi von sich geben wird, es wird die Devisenmärkte und auch den Gold- und Silberpreis bewegen. Allein aus Sicht der CoT-Daten, ist die Wahrscheinlichkeit, dass der US-Dollar jetzt mindestens kurzfristig und vielleicht sogar mittelfristig zur Schwäche neigen wird, deutlich höher, als dass er weiter zur Stärke neigen wird. Vielleicht sehen wir heute mit der Pressekonferenz ein letztes Aufbäumen des US-Dollars um die Longpositionen in einem liquiden Markt an den Mann zu bringen oder Draghi versucht den Euro zu stabilisieren.

Wer noch long im US-Dollar ist, sollte jetzt die Stopps eng ziehen. Wer keine Position hält, tut gut daran, abzuwarten bis die Ratssitzung vorbei ist und sich die Wogen an den Märkten wieder geglättet haben, bevor man daran denkt einen Short-Einstieg zu probieren.

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Die CoT-Daten sind bullisch und eine Impulsbewegung von 79 Punkte bis 89 Punkte ist an einem signifikanten langfristigen Widerstand an ihrem rechnerischen Ende. Dies passt alles wie die Faust aufs Auge und verstärkt unsere Einschätzung nach einer Schwäche des US-Dollars.

Der Index sollte in einer Korrekturbewegung mindestens auf 85 / 84 Punkte fallen. Die Analyse des Euros bestätigt diese Erwartung. Der kurzfristig als möglich erachtete Fake-Break mit einem Anstieg bis 88,5 Punkte ist jetzt eingetreten, was man zum Anlass für eine erste kleine antizyklische Shortposition nehmen könnte. Der Euro ist an einer signifikaten Unterstützungslinie angekommen, was das diametral gegensätzliche Bild perfektioniert. Ein Rückgang des USD-Index und ein Anstieg des Euros scheint jetzt sehr nah zu sein.

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EURO | AUFWÄRTSTRENDLINIE ERREICHT - JETZT TRENDWENDE

Die Analyse im USD-Index wird von der im Euro bestätigt. Die spekulative Übertreibung hat ein Extremniveau angenommen und ist nur noch wenig von der Übertreibung im Jahr 2012 entfernt, als der Euro die Unterstützung bei 1,20 USD erreichte. Da das Open Interest zuletzt anstieg, muss man konstatieren, dass die Übertreibung im Jahr 2012 stärker war - dennoch sind Short-Positionen auf den Euro jetzt sehr gefährlich, denn ein Short-Squeeze kann den Euro jederzeit um zwei US-Cent nach oben schnellen lassen.

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Der kurzfristige Abwärtstrend wurde bisher nicht gebrochen und NOCH ist der Euro short. Doch hat der Euro den langfristigen Aufwärtstrend erreicht und so ist mit einer baldigen Gegenbewegung zu rechnen, die dann für einen Sprung über den Abwärtstrend sorgen wird und somit ein Kaufsignal gibt. Auch der mittelfristige Abwärtstrend dürfte dann auf Sicht der kommenen Wochen angegriffen werden.

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GOLD | AUSKONSOLIDIEREN UND DANN NÄCHSTES ZIEL BEI 1.243 USD

Die CoT-Daten hatten sich zuletzt noch einmal etwas verbessert - waren jedoch unspektakulär in der letzten Handelswoche.

Viel spektakulärer war hingegen der Kursverlauf von Gold. Man manipulierte kurzfristig den Preis, um Shortspekulanten einzuladen auf eine weitere Abwärtsbewegung zu wetten und mit deren Hilfe den Preis zu drücken, um so alle Longspekulanten abzufischen. Im dünnen Feiertagshandel gelang dies auch gut und es wurden aber auch jede Menge Long-Positionen abgefischt. Auch Großbanken hatten hier ein großes Interesse kurzfristig den Preis noch einmal zu drücken, insbesondere im Silber, um Zertifikate und Knock-Out Produkte  wertlos verfallen zu lassen. Auch das Smart Money hat gemerkt, dass das Gesamtbild bullisch ist und sich gesagt, dass es genug des Guten sei und sich eingedeckt.

Nach dem enormen Short-Squeeze über 80 USD an nur einem Tag, was einem Anstieg von 7% im Gold seit den Tiefs der Nacht entspricht, müssen sich die Fronten erst neue positionieren und sich die Lage klären. Die Bären wurden mächtig verprügelt und es scheint, als hätten sie diese Schlacht gänzlich verloren und befinden sich nun auf dem Rückzug. Hier dürfte nicht mehr so schnell jemand auf die Idee kommen, short zu gehen. Die CoT-Daten dürften unverändert bullisch sein und ich bin bereits auf den morgigen CoT-Report gespannt, ob wir womöglich eine massive Eindeckung von JP Morgan und Co. sehen werden, die möglicherweise historisch ist. Der manipulierte Abverkauf und der darauf gefolgte Short-Squeeze waren drei Handelstage, die uns wohl in Erinnerung bleiben dürften.

Sobald der Goldpreis den Abwärtstrend mit Notierungen über 1.225 USD überspringt und damit gleichzeitig das letzte Hoch aus dem Short-Squeeze überrennt, ist der Weg frei bis 1.243 USD. Nach den Ereignissen der letzten Wochen, bin ich jedoch der guten Hoffnung, dass der Anstieg mindestens bis 1.340 USD gehen wird - womöglich gar bis 1.400 USD. Nach so einem Intraday-Reversal unterhalb einer langfristigen Unterstützung, dürfte eine längere Aufwärtsbewegung bevorstehen. Es besteht die Möglichkeit, dass das sogar das Tief war, was jedoch reine Vermutung ist. Sobald wir wieder Manipulationen ausmachen, werden wir auch wieder Gewinne mitnehmen und short gehen, doch im Moment scheint dies weit entfernt. Meine Strategie ist daher erst einmal nicht mehr abzuhedgen, sondern ganz einfach zu pyramidisieren mit der Hoffnung auf einen Preis um 1.340 USD, was einem Plus von 140 USD je Unze entspräche. Lediglich an dem Widerstand bei 1.243 USD scheint es angebracht kurzzeitig zu hedgen mit einem engen Stop Loss, da es von dort aus noch einmal 40 USD bis 1.200 USD zurückgehen könnte, was für die Ausbildung einer schönen S-K-S Formation sorgen würde.

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SILBER | 19 USD IST DIE NÄCHSTE ZIELMARKE

Wir hatten zwar vor einem Rücksetzer im Zuge der Schweizer Gold-Initiative gewarnt, doch mit einem bis auf 14,30 USD in der Nacht von Sonntag auf Montag, hatten wir nicht gerechnet. Wir hatten aber deutlich geschrieben, dass nach dem erwarteten Rücksetzer im Silber nach der Schweizer Goldinitiative es wahrscheinlich einen deutlichen Anstieg geben könnte und ein starker Short-Squeeze möglich sei! Silber stieg in einer Nacht von dem Tief bei 14,30 USD um 16% an, was eine unglaubliche Bewegung ist.

Der gefürchtete und so oft bärisch getestete Abwärtstrend ist mittlerweile überwunden. Noch konsolidiert der Preis aus, doch wenn wir uns das Gesamtbild ansehen, dann wird klar, dass 19 USD weiterhin das Mindestkursziel ist und sogar 21 USD scheinen im besten Falle möglich zu sein. Das wären noch mindestens 2,50 USD im Silber und im besten Fall 4,50 USD. Wenn man Glück hat, kommt in den nächsten Tagen noch ein Rücksetzer bis in die Nähe von 16 USD oder einen Tick darunter, was ein guter Punkt für einen Entry wäre. Im Moment zeigt Silber jedoch enorme relative Stärke zu Gold, weshalb ein Rücksetzer ausbleiben könnte. Auch hier empfehlen wir wenig zu hedgen und einfach zu pyramidisieren, während man seine Positionen immer mit einem Stop Loss versieht und man versucht die Bewegung bis 19 USD komplett zu spielen. Sollte Gold gar Richtung 1.340 USD oder höher laufen, dann dürften 21 USD auch gut möglich sein. Von höheren Preisen wollen wir in diesen manipulierten Zeiten noch nicht sprechen, weshalb man sich erst einmal auf die 19 USD fokussieren sollte.

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PLATIN | WEITERHIN BULLISCH - 1300 USD WEITER MINDESTKURSZIEL

Die CoT-Daten für Platin sind weiterhin bullisch und die Veränderung der Positionen war neutral in der vergangenen Woche. Der Chart hat mittlerweile mit dem Bruch des Abwärtstrends ein Kaufsignal gegeben. Nachdem Gold und Silber das Intraday-Reversal auf das Parkett legten, kommt von dieser Seite auch kein Störfeuer mehr.

- Die CoT-Daten sind bullisch
- Gold und Silber sollten jetzt steigen
- Der US-Dollar dürfte zur Schwäche neigen 

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Das Kaufsignal erfolgte, wie angekündigt, mit dem Bruch des Abwärtstrends. Das Mindestkursziel bei 1.300 USD dürfte mit Sicherheit erreicht werden und auch 1.400 USD je Feinunze scheinen gut möglich zu sein.

Tradern empfahlen wir über 1.200 USD long zu gehen und kurz darunter einen Stop Loss zu platzieren. Sobald Platin über 1.250 USD angestiegen ist, kann man den Stop Loss dann auf das Einstiegsniveau nachziehen, den man davor in dem Bereich von 1.185 USD platziert hat. Über 1.250 fällt ein letzter Widerstand und ab dort sollte es zügig Richtung 1.400 USD gehen.

Unterhalb von 1.180 USD halten wir keine Position im Platin und über dem Abwärtstrend sind wir weiter agressiv long bis 1.300 USD.

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KUPFER | RELATIVE SCHWÄCHE IN DEN DATEN SICHTBAR

Die CoT-Daten für Kupfer sind klar im Kaufbereich, sodass wir erwarten, dass die Unterstützung bei 3 USc halten wird. Der Preis fiel zur Vorwoche, obwohl die CoT-Daten gut waren, was eine leichte relative Schwäche offenbart.

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Der Bruch des Abwärtstrends kam nicht und somit auch kein prozyklisches Kaufsignal. Jetzt hat Kupfer die Unterseite des langfristigen Abwärtstrends erreicht. Der kurzfristige Abwärtstrend ist noch weit entfernt, weshalb es sich anbietet im Trading einen kleinen Long-Einstieg zu versuchten und den StopLoss bei 2,80 USc zu legen. Wer auf Nummer sichergehen will, der wartet weiter auf den Bruch des Abwärtstrend, denn erst dann entsteht ein prozyklisches Kaufsignal mit dem Ziel bei 3,30 USc. 

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BAUMWOLLE | STÄRKE NACH FAKE BREAK?

wir m März/April mehrere Verkaufssignale für Baumwolle gaben, dauerte es zwei bis drei Monate bis der Preis dann letztlich auf Talfahrt ging. Mit Blick auf die CoT-Daten zeigt sich, dass Baumwolle in der Vergangenheit oftmals erst mit etwas Zeitverzögerung anstieg, nachdem längst ein Signal gegeben wurde. Vor diesem Hintergrund ist es noch im Rahmen, dass Baumwolle in den letzten beiden Wochen eine relative Schwäche in den Daten zeigte und bis dato also noch ein normales Preisverhalten.

Aber auch in der letzten Woche konnten wir eine relative Preisschwäche feststellen in den Daten, die jedoch nur minimal war.

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Die Analyse ist nahezu unverändert. Nachdem die potenzielle S-K-S Formation an dem Widerstand bei 66 USc scheiterte und es zu dem Abverkauf auf 59 USc kam, konnte sich der Preis stabilisieren und es gab keine weiteren Abgaben. In den letzten Tagen zeigt sich Stärke im Preischart und sobald dieser über 61 USc ansteigt, dürften es die Bären mit der Angst zu tun bekommen, sich eindecken und so den Preis schnell wieder über 63 USc hieven, womit als nächstes der Widerstand bei 66 USc angelaufen wird. Fällt auch dieser Widerstand, so geht es weiter bis 74 USc.

Auch die saisonale Zyklik, die von Ende November bis Ende März sehr bullisch ist, spricht für steigende Preise. Deshalb lehnen wir uns jetzt zurück und warten darauf, dass die Widerstände fallen und Kaufsignale einsetzen werden. Die Kaufmarken sind 60 USc, 63 USc und 66,5 USc. Solange Baumwolle jedoch unter der Marke von 60 USc notiert, bleiben wir dem Markt fern und sehen von der Seitenlinie bis auf weiteres zu. Die eroberten Widerstände werden automatisch zu Unterstützungen, weshalb wir dann jeweils unter diesen Marken einen Stop Loss platzieren und später nachziehen werden.

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SOJABOHNEN | IMPULSWELLE 2 IN KÜRZE ABGESCHLOSSEN?

Die CoT-Daten für Soja sind weiterhin klar im Kaufbereich und weisen auf einen weiteren mittelfristigen Anstieg hin. Ein erster Anstieg erfolgte bereits und es ist keine relative Schwäche sichtbar in den Daten. Das stimmt uns bullisch für die kommenden Monate.

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Kurzfristig war der Preis überkauft und der Rücksetzer bis in den Berich von 1.000 USc ist praktisch abgeschlossen. Man könnte hier eine kleine S-K-S vermuten, doch macht dieses Muster an der Stelle wenig Sinn und es ist eher für kurzfristig agierende Trader im Tagesbereich  ein Anhaltspunkt. Es ist möglich, dass Spekulanten das Signal annehmen und den Preis noch einmal zum Tief drücken wollen, was mir anhand der extremen CoT-Daten schwer fällt zu glauben.

Es ist charakteristisch für Soja, dass der Preis erst dann zu laufen beginnt, wenn er nach den Indikatoren auf Tagesbasis und auch auf Wochenbasis bereits nahezu oder bereits überkauft ist. Deshalb sollte man sich nicht daran halten und eher auf die CoT-Daten achten und sich von Widerstand zu Widerstand traden. Es ist möglich, dass Soja noch einmal bis 950 USc fällt und dort ein höheres Tief ausbildet. Die mittelfristigen Preischancen bleiben sehr gut, sodass man im Bereich zwischen 950 USc und 1.000 USc wieder eine Position auf der Longseite eröffnen kann. Dies ist besonders für strategische langfristige Investoren interessant, die auf Sicht von einem Jahr investieren.

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ZUCKER | KOMMT NICHT IN FAHRT BISHER

Die CoT-Daten für Zucker sind weiterhin gut. Wir hatten Glück und das Tief im Zucker richtig erkannt und bei 13,50 USc ein Kaufsignal gegeben. Doch nach einem anfänglichen Ausbruch aus dem Abwärtstrend kommt kein Momentum auf. Die Spekulanten wollen noch nicht auf steigende Preise setzen. Einerseits ist die Dollarstärke der letzten Wochen sicherlich ein Hindernis für Käufer im Rohstoffmarkt und andererseits macht das deflationäre Umfeld keine Lust gerade jetzt spekulativ einzusteigen. Außerdem ist die Versorgungslage angeblich gut. Die CoT-Daten sagen jedoch, dass der Preis zu niedrig ist und das Angebot nicht passt.

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Hier sehen Sie den gleichen Zuckerchart, nur dass dieser nicht um den Rollverlust bereinigt wurde. Hier liegt der Stop Loss entsrechend nicht bei 13,50 USc, sondern bei etwa 14,60 USc - ca. einen US-Cent darüber. Nicht in allen Rohstoffen entstehen solche Kurslücken beim Rollen, doch sie kommen ab und dann einfach vor.

Wir hatten das Timing für einen Kauf exakt erwischt, doch dass der Preis nun nicht läuft, ist schade. Es zeichnet sich intraday ein höheres Tief ab und es könnte zu einem erneuten Anstieg um einen US-Cent kommen und einen neuen Angriff auf den Widerstand. Wird dieser genommen sind weitere 2 USc möglich. Die CoT-Daten geben grundsätzlich grünes Licht dafür. Jetzt müssen wir abwarten, wann die Spekulanten endlich kaufen wollen und es zu einer Eindeckungsrallye kommt. Dies tritt ein, sobald diesen es nicht mehr gelingt den Preis zu drücken und ein höheres Tief ausgebildet wird. Bleibt zu hoffen, dass die Bären bei einem Test nicht noch einmal das Tief unterschreiten können, sonst würden wir wahrscheinlich zum Tief ausgestoppt werden. Dennoch - der StopLoss ist der beste Freund eines Traders und sehr wichtig. Strategische Positionen via ETF scheinen auf Sicht von 12 Monaten sehr interessant zu sein auf diesem Preisniveau. Eine prozyklische Bestätigung für ein Kaufsignal auf kurzfristige Sicht erhält man über dem Widerstand der letzten Zwischenhochs im Bereich von 14,60 USD im ersten Chart und 15,60 USD im zweiten Chart.

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© Blaschzok Financial Research 2014

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