Steigende US-Inflation stoppt Gold auf dem Weg zum Rekordhoch

11.09.2024 10:03

Der Goldpreis bewegt sich weiterhin in einer engen Handelsspanne von etwa 40 US-Dollar rund um die Marke von 2.500 US-Dollar je Feinunze. Die Bullen verteidigen dieses Niveau bisher erfolgreich, was eine bemerkenswerte Stärke zeigt und ein Hinweis auf hohe physische Nachfrage ist, trotz des Preisanstiegs um fast 40% binnen eines Jahres. Heute hatte sich der Goldpreis erneut bis an den oberen Rand seiner engen Handelsspanne bei 2.530 US-Dollar vorgearbeitet und sich die Bullen für einen Ausbruch nach oben und neue Allzeithochs positioniert.

Die neuesten US-Inflationszahlen kamen heute jedoch etwas heißer rein, als es der Markt erwartet hatte, worauf der US-Dollar zulegte und der Goldpreis bis auf 2.500$ fiel. Die Kernkomponente, auf die insbesondere die Fed achtet, stieg zum Vormonat um 0,3% anstatt der erwarteten 0,2% an, während alle anderen Kennzahlen im Rahmen der Erwartungen lagen. Die Gesamtinflationsrate stieg um 0,2% zum Vormonat bzw. 2,5% zum Vorjahr (Kernrate: 3,2%) an. Dies war der 51. Monat in Folge, in dem der Kern-CPI im Monatsvergleich anstieg und so ein neues Rekordhoch erreichte. Nach Veröffentlichung der Zahlen stieg fiel die Wahrscheinlichkeit für einen Zinsschritt um 50 Basispunkte seitens der US-Notenbank in der kommenden Woche von 30% auf 15%, wie die Fed Funds Futures zeigen.

Der Euro sackte diametral gegensätzlich zum US-Dollar auf die Unterstützung bei 1,10$ ab. Fällt diese Unterstützung, so bricht auch der US-Dollar-Index einen wichtigen Widerstand, worauf sich die Technische Erholung des US-Dollars nach seinem starken Einbruch fortsetzen dürfte. Eine Zinssenkung der Fed um nur 25 Basispunkte in der kommenden Woche könnte der Katalysator für eine Rallye beim US-Dollar sein, sowie die morgige Zinssenkung der EZB und Rede von Notenbankchefin Christine Lagarde, die den Euro unter Druck bringen kann.

Der Goldpreis handelt nahe seinem Allzeithoch und die Bullen versuchen den Ausbruch

Die fortlaufenden OTC-Käufe, die den Goldpreis in diesem Jahr stützten, deuten möglicherweise auf eine bevorstehende Wirtschaftskrise hin. Trotz eines Preisanstiegs von rund 700 US-Dollar bzw. 38% innerhalb eines Jahres gab es bisher keine größere Korrektur, in der der Markt spekulative Übertreibungen abgebaut hätte. Die Long-Positionen der Spekulanten befinden sich auf einem historischen Höchststand, während die Short-Positionen der Banken und der vier größten Händler an der COMEX ebenfalls auf Rekordniveau sind. Diese Konstellation deutet darauf hin, dass die Marktstimmung jederzeit kippen könnte, da das Chancen-Risiko-Verhältnis auf diesem hohen Niveau kurzfristig unattraktiver geworden ist und die Bullen möglicherweise beginnen, Gewinne mitzunehmen. Alle Zinssenkungen sind bereits in den Märkten eingepreist, sodass eine tatsächliche Zinssenkung der Fed eine Marktreaktion und Trendwende nach dem Prinzip "Buy the rumour, sell the fact" nach sich ziehen könnte.

Der aktuelle Arbeitsmarktbericht von Freitag zeigte gemischte Ergebnisse. Im August wurden 142 Tsd. neue Arbeitsplätze geschaffen, was unter den Erwartungen von 165 Tsd. liegt, jedoch eine Verbesserung gegenüber dem revidierten Juli-Wert von 89.000 darstellt. Positiv ist der Rückgang der Arbeitslosenquote von 4,3% auf 4,2%, was auf eine gewisse Stabilisierung des Arbeitsmarktes hindeutet. Auffällig ist, dass die Beschäftigungszahlen der letzten Monate wiederholt nach unten korrigiert wurden – für Juni um 61.000 und für Juli um 25.000 – was auf eine anhaltende Schwäche hinweist, obwohl der Markt insgesamt Stabilität zeigt.

Trotz der schwächeren Beschäftigungszahlen sind waren diese Daten der letzten Woche ebenfalls nicht dramatisch genug, um eine Zinssenkung um 50 Basispunkte zu rechtfertigen. Aktuell erwartet der Markt nach den Fed Funds Futures lediglich eine Zinssenkung um 25. Die jährliche Inflationsrate in Deutschland fiel auf 1.9%, was den Erwartungen entsprach und deutlich unter dem vorherigen Wert von 2.3% liegt, was der EZB mehr Spielraum für Zinssenkungen lässt. Auf Monatsbasis fiel der CPI in Deutschland um -0.1%.

Der Silberpreis, der sowohl als Industriemetall als auch aufgrund seiner monetären Bedeutung geschätzt wird, geriet zuletzt verstärkt unter Druck angesichts der drohenden Rezession. In der vergangenen Woche fiel er erneut unter die wichtige Unterstützung von 28$, sowie am heutigen Tag nach der Veröffentlichung der US-Inflationszahlen. Sollte es zu einer Korrektur am Goldmarkt bis 2.350$ kommen, könnte Silber, das am Terminmarkt ebenfalls historisch überkauft ist, einen deutlichen Rückschlag erleben. Kurzfristige Spekulanten am Silbermarkt beobachten daher genau, ob der Goldpreis am Widerstand bei 2.530$ nun scheitert und zurückfällt oder diesen durchbricht. Der Silberpreis wird dem Goldpreis dann entsprechend folgen.

Entwicklung von Aktien vs. Gold in einer Stagflation

Das Dow-Gold-Ratio stellt das Verhältnis des Dow Jones Industrial Average (DJIA) in Bezug auf den Goldpreis dar. Das Verhältnis gibt an, wie viele Unzen Gold notwendig sind, um einen Anteil des Dow Jones zu kaufen. Ein hoher Wert des Dow-Gold-Verhältnisses signalisiert, dass der Aktienmarkt im Vergleich zu Gold hoch bewertet ist, während ein niedriges Verhältnis darauf hindeutet, dass Gold im Vergleich zum Aktienmarkt stark an Wert gewonnen hat. Historisch gesehen tendiert das Verhältnis dazu, in Krisenzeiten oder während einer wirtschaftlichen Rezession zu sinken, da Investoren in diesen Phasen oft in Gold als sicheren Hafen flüchten, während der Aktienkurse fallen. Umgekehrt steigt das Verhältnis in Zeiten des wirtschaftlichen Wachstums und Optimismus, was sich in steigenden Aktienkursen darstellt. Aktuell hat das Ratio einen Wert von etwa 16,4, was bedeutet, dass der Dow Jones etwa 16,4-mal so viel wert ist wie eine Unze Gold. Dieser Wert liegt historisch gesehen im mittleren bis oberen Bereich.

Das Dow-Gold-Ratio dürfte höchstwahrscheinlich in den nächsten Jahren wieder stark fallen

In den 1970er Jahren fiel das Dow-Gold-Ratio stark während der Stagflation, einer Phase, die von hoher Inflation, niedrigen Wachstumsraten oder Rezession und gleichzeitig hoher Arbeitslosigkeit geprägt war. Der Rückgang des Dow-Gold-Ratio war das Ergebnis eines starken Anstiegs des Goldpreises, da Investoren auf der Suche nach einem sicheren Hafen waren, um sich vor der hohen Inflation zu schützen. Gleichzeitig stagnierte der Aktienmarkt, da das Wirtschaftswachstum schwach war und Unternehmen mit hohen Kosten und niedriger Nachfrage kämpften. Der Dow Jones handelte damals über 16 Jahre hinweg bei 1.000 Punkten, doch inflationsbereinigt fiel der amerikanische Aktienmarkt im Vergleich zu Gold um über 90%. Das Dow-Gold-Ratio lässt also einen inflationsbereinigten Blick auf den Aktienmarkt zu und zeigt uns, wohin die Reise in den nächsten Jahren der Stagflation gehen könnte.

Die Parallelen zu den 1970er Jahren werden immer offensichtlicher: Hohe Inflation und eine Verlangsamung des globalen Wirtschaftswachstums prägen das aktuelle Bild. Bereits Ende 2019 habe ich in Artikeln, Videos und Vorträgen für das kommende Jahrzehnt stark steigende Zinsen und eine Stagflation vorhergesagt – ähnlich wie in den Siebzigern, als der Goldpreis eine beeindruckende Hausse erlebte. Die Notenbanken stehen längst mit dem Rücken zur Wand. Eine erneute Ausweitung der Geldmenge wird die Inflation rasch wieder anheizen und die Zinsen in die Höhe treiben, was die rezessiven Tendenzen noch verstärken wird. Nach 40 Jahren künstlich niedriger Zinsen und makroökonomischer Manipulation durch die Notenbanken ist nun die Zeit gekommen, die Rechnung zu begleichen. Das Dow-Gold-Ratio wird sich erneut stark nach unten bewegen, und es ist durchaus möglich, dass wir in wenigen Jahren wieder ein Niveau von 5 Punkten oder tiefer sehen werden.

Günstiger Rohölpreis dank sich abschwächender Wirtschaft

Der Rohölpreis fiel in dieser Woche auf 65$ je Fass für die Sorte WTI, womit dieser einen wichtigen Unterstützungsbereich angelaufen hat. Im Hoch vor zwei Jahren wurde der Rohölpreis in der Spitze bei 130$ gehandelt, doch fiel er vor vier Jahren auf 10$, als die Regierungen mit Lockdowns die Weltwirtschaft abwürgten. Gerade im Vorfeld einer Rezession scheint es weiteres Abwärtspotenzial zu geben, wenn die wichtige Unterstützung bei 65$ nach unten durchbrochen wird. Um einschätzen zu können, ob der Rohölpreis mittel- bis langfristig teuer oder günstig ist, hilft ein Blick auf den Rohölpreis in Gramm Gold gerechnet. Der langfristige Durchschnittspreis für das Fass Mineralöl liegt bei 1,8 Gramm Gold je 159 Liter Rohöl. Mit einem Preis von aktuell 0,84 Gramm Gold ist der Rohölpreis aktuell sehr niedrig und viel zu günstig im historischen Vergleich. Auch wenn der Goldpreis im Rahmen einer Rezession noch einmal kurzzeitig tiefer fallen könnte, dürften wir langfristig einen wieder deutlich steigenden Mineralölpreis sehen.

Der Rohölpreis fiel in dieser Woche auf 65$ je Fass für die Sorte WTI und erreichte damit einen bedeutenden Unterstützungsbereich. Vor zwei Jahren notierte der Preis in der Spitze noch bei 130$, während er vor vier Jahren, als die Regierungen mit Lockdowns die Weltwirtschaft zum Erliegen brachten, auf nur 10 $ abstürzte. Vor dem Hintergrund einer drohenden Rezession scheint weiteres Abwärtspotenzial gegeben, besonders wenn die Unterstützung bei 65$ nach unten durchbrochen wird.

Um den Mineralölpreis mittel- bis langfristig besser bewerten zu können, lohnt sich ein Blick auf dessen Preis in Gramm Gold. Der langfristige Durchschnittspreis eines Fasses Rohöl liegt bei etwa 1,8 Gramm Gold pro 159 Liter. Mit einem aktuellen Preis von lediglich 0,84 Gramm Gold ist das Rohöl im historischen Vergleich ausgesprochen günstig. Auch wenn der Goldpreis im Zuge einer möglichen Rezession und eines Einbruchs am Aktienmarkt kurzfristig korrigieren könnte, ist langfristig mit einem deutlich anziehenden Rohölpreis zu rechnen.

Der Rohölpreis ist mit 0,84 Gramm Gold für das Fass aktuell sehr günstig

Der US-Terminmarkt für die Sorte WTI zeigt uns jedoch, dass die Spekulanten am Rohölmarkt bereits deutlich bärisch gestimmt sind und eine Rezession zu einem guten Teil einpreisen. Außerdem zeigte sich zumindest in den letzten vier Woche eine Stärke im Markt, die auf ein ausgeglichenes oder defizitäres Verhältnis von Angebot und Nachfrage am physischen markt hindeutet. Dies bringt die Hoffnung, dass der Rohölpreis zumindest kurzfristig die Unterstützung bei 65$ halten könnte. Letztlich bleibt kurzfristig das Ausmaß der aufziehenden Rezession en

Der Terminmarkt für WTI ist derzeit tendenziell eher überverkauft

Letztlich bleibt kurzfristig das Ausmaß der aufziehenden Rezession entscheidend für den Goldpreis, denn wie der Preiseinbruch durch die Lockdowns oder auch vergangene Preisrückgänge in Rezessionen zeigen, schlagen die Fundamentaldaten in Rezessionen oder Krisen voll auf den Preis durch. Technisch agierende Trader achten jetzt genau darauf, ob der Rohölpreis an der Unterstützung bei 65$ nach oben wegprallt oder diese wichtige Unterstützung durchbricht. Fällt diese Unterstützung in einer Krise oder Rezession, ist mit weiteren Abgaben zu rechnen.

Letztlich wird der Goldpreis kurzfristig stark vom Ausmaß der sich abzeichnenden Rezession beeinflusst. Wie bereits während der Preiseinbrüche durch die Lockdowns und früheren Rückgängen in Rezessionsphasen zu beobachten war, wirken sich fundamentale wirtschaftliche Faktoren in Krisenzeiten direkt und ungebremst auf den Preis aus. Technisch agierende Trader richten derzeit ihr Augenmerk auf die Unterstützung bei 65 $ und ober der Rohölpreis nach oben abprallt oder diese wichtige Marke durchbricht. Sollte diese Unterstützung inmitten einer Krise oder Rezession fallen, wäre ein weiterer Rückgang sehr wahrscheinlich.

 

Technische Analyse zu Palladium: Stärke im letzten Monat schiebt Palladium auf fast 1.000$

Terminmarkt: COT-Report

Der COT-Report wird immer freitags seitens der US-Terminmarktaufsicht (CFTC) veröffentlicht, wobei der Stichtag der Datenerhebung der Schlusskurs vom Dienstag ist. Die COT-Daten werden also immer mit einer Verzögerung von drei Tagen veröffentlicht. Premium Abonnenten von Blaschzok Research erhalten vor Handelsschluss am Freitag ein Blitzupdate mit Analysen zu Gold, Silber und Platin. Die COT-Daten ermöglichen einen Blick in die Zukunft, da sie einerseits ein Sentiment-Indikator sind und andererseits eine gute Einschätzung des Angebots und der Nachfrage am physischen Markt ermöglichen. Mit ihnen hat man einen Vorteil im Trading am Rohstoffmarkt.

COT-Daten für Palladium vom 6. September:

Der Palladiumpreis fiel zur Vorwoche um $20, während die Spekulanten mit 300 Kontrakten Long gingen. Das zeigt eine gewisse Schwäche im Vergleich zur Vorwoche. Der COT-Index fiel dementsprechend um 2 Punkte, während der COT-Index zum Open Interest jedoch um 9 Punkte auf 85 Punkte anstieg. Die Entwicklungen im COT-Index zum Open Interest waren also unterschiedlich. Insgesamt bleiben die Daten neutral im Vergleich zur Vorwoche. Es gibt weiterhin keinen Kaufgrund, besonders nicht, wenn der Edelmetallmarkt vor einer Korrektur steht. Im Moment zeigt sich noch kein Signal für einen Kauf, und die Entwicklung bleibt im Vergleich zur Vorwoche neutral. Einzig eine Stärke in den Daten in den letzten Wochen ist zu beobachten, die jedoch wahrscheinlich nur ein kurzfristiges Phänomen ist.

Mit einem COT-Index OI von 87 Punkten ist Palladium zwar überverkauft, doch zeigte sich im letzten Jahr Schwäche in den Daten

Technische Chartanalyse

Der Palladiumpreis konnte bisher die Unterstützung bei 850$ verteidigen und sich auf fast 1.000$ je Feinunze erholen. Da der Goldpreis stark blieb und es zu keiner weiteren Korrektur am Edelmetallmarkt kam, konnte auch Palladium davon etwas profitieren. Kurzzeitig sehen wir immer wieder Preisspitzen aufgrund von Short-Eindeckungen am Markt, doch der allgemeine Trend zeigt weiterhin nach unten.​

Es würde mich daher nicht wundern, wenn wir in diesem Jahr noch einen Preisrückgang bis in den Bereich von $600 oder tiefer in einer Rezession sehen. In den nächsten Jahren wird weiterhin ein starkes Überangebot erwartet. Es gibt exogene Faktoren, wie eine Ausweitung des Krieges und folgende Lieferabbrüche aus Russland, die zu einem Preisanstieg führen könnten, doch erscheint das aktuell eher unwahrscheinlich zu sein.

Im Falle einer Rezession mit einer Verkaufspanik an den Märkten, wäre es möglich, dass der Palladiumpreis nochmals stark einbricht, weshalb man mindestens eine drastische Lockerung der Geldpolitik als Reaktion auf eine Rezession abwarten sollte, bevor man in Palladium investiert.

Preisspitzen stellen weiterhin Short-Chancen im Daytrading dar. Ein gutes Setup für mittelfristige Swing-Trades gibt es nicht.

Wenn die Unterstützung bei 850$ fällt, gibt es deutlich mehr Korrekturpotenzial für Palladium

Langfristige Analyse

Die sinkende Nachfrage durch den Umstieg auf Elektrofahrzeuge, sowie das wachsende Angebot durch den Anstieg des Sekundärangebots aus dem Recycling von Katalysatoren, könnte zu einem starken Überangebot in den nächsten vier Jahren führen, weshalb der Verkaufsdruck am Palladiummarkt anhalten dürfte. Eine wirtschaftliche weltweite Abkühlung ist zudem eine Gefahr für den Preis.

Der Palladiumpreis erreichte zuletzt wieder die langfristige Unterstützung bei 850 US-Dollar. Mit einer Rezession wäre ein nochmaliger starker Preiseinbruch denkbar. Die nächsten technischen Unterstützungsmarke liegt bei 850 US-Dollar und darunter bei 570 US-Dollar, was in einer Rezession im Rahmen eines Nachfrageschocks durchaus erreicht werden könnte. Dort sehe ich eine gute Chance für einen kurz- bis mittelfristigen Einstieg in Palladium. Die langfristige Perspektive ist aufgrund des erwarteten Anstiegs des Angebots aus dem Recycling ungewiss und die Preisentwicklung dürfte eher trendlos seitwärts verlaufen.

Der Bärenmarkt dauert bereits seit zwei Jahren an und ein Ende dessen ist frühestens nach einer Rezession in Sicht

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