Woche der Marktmanipulationen - SNB erwägt fixen Wechselkurs
Diese Woche wurde durch die Auswirkungen vergangener planwirtschaftlicher Einflussnahmen auf den Markt gekennzeichnet, die sich in neuen Tiefs an den internationalen Aktienmärkten zeigten, sowie durch neue sozialistische Eingriffe, die weitere Krisen verursachen werden. Nachdem zum Ende der vergangenen Woche die Bonität der USA durch die Ratingagentur S&P herabgestuft wurde, verkündete noch am Sonntag die Europäische Zentralbank (EZB), dass diese das Anleihenkaufprogramm ausweiten und ab sofort auch spanische und italienische Anleihen monetisieren wird. Die 10-jährigen Renditen der Staatsanleihen beider Länder gaben darauf in dieser Woche um über ein Prozent auf etwas über 5 Prozent nach, was den beiden großen Volkswirtschaften noch etwas Luft verschaffen wird. Händler berichten von bis zu 10 Mrd. Euro gekaufter Wertpapiere durch die EZB in dieser Woche. Die Kosten dieser Marktmanipulation trägt der Steuerzahler der Niedrigzinsländer, der die höheren Refinanzierungskosten zu tragen hat, sowie über die künftigen Ausfälle der bei der EZB hinterlegten Schuldpapiere. Die EZB unterstrich…
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